In dem Studiengang erwerben Sie grundlegendes Fachwissen in der Physik und gewinnen erste pädagogische Kompetenzen. Um Physik in den Schulen unterrichten zu können, müssen Sie nach einem Bachelorstudium den Studiengang Master of Education absolvieren.
Physik kann gewählt werden
Die fachliche Ausbildung ist in der Bachelor-Phase konzentriert, während in der Master-Phase didaktische und erziehungswissenschaftliche Aspekte dominieren sollen.
Physiklehrer*in werden
Die angehenden Physiklehrer*innen werden in die unterschiedlichen experimentellen und theoretischen Herangehensweisen an physikalische Probleme eingeführt. Sie lernen die zentralen Konzepte und die strukturellen und inhaltlichen Zusammenhänge zwischen den Teilgebieten der Physik kennen.
Ein Teil der Veranstaltungen ist speziell für die Anforderungen der Lehramtsstudierenden konzipiert. In anderen Veranstaltungen studieren Sie Seite an Seite mit den Mono-Bachelor-Studierenden der Physik.
Exzellente natur- und erziehungswissenschaftliche Ausbildung
Zusätzlich zu den Modulen im Kernfach (90 Leistungspunkte) und im Zweitfach (60 Leistungspunkte) enthält der Studiengang Veranstaltungen der beiden Fachdidaktiken und der Erziehungswissenschaften, einschließlich Praktika in der Schule.
Wenn Physik das Kernfach ist, betreut der Fachbereich Physik die Studierenden und verleiht auch das entsprechende Bachelor-Abschlusszeugnis. Mit dem Bachelor-Abschluss können ggf. auch ein anderes weiterführendes Studium oder eine Berufstätigkeit aufgenommen werden.
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Der Fachbereich betreibt Grundlagenforschung in experimenteller und theoretischer Physik. Wir haben rund 30 Arbeitsgruppen, die zu folgenden Schwerpunktthemen forschen:
Der Fachbereich Physik ist Sitz mehrerer Sonderforschungsbereiche und Verbundinitiativen: SFB/TRR 227, SFB 1078 und FOR 2724. Die erste Einstein Research Unit der Berlin University Alliance "Perspectives of a Quantum Digital Transformation" hat kürzlich ihre Arbeit aufgenommen. Weitere Sonderforschungsbereiche und Verbundprojekte sind in der Planungsphase.
Mehr über SFBs und Verbundforschung