Name Studiengang
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Masterstudiengang Photonik |
Name Hochschule
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Technische Hochschule Wildau |
Ort, Bundesland
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Wildau, Brandenburg |
Hochschultyp
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Technische Fachhochschule |
Abschluss
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Master of Engineering (M.Eng.) |
Regelstudienzeit
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4 Semester |
Studientyp
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Master (Physikalische Technik) |
Schwerpunkte
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Atomphysik, Festkörperphysik, Kernphysik, Lasertechnik, Materialphysik, Nanotechnik, Oberflächenphysik, Optik, Photonik, Plasmaphysik, Optische Mess- und Analyseverfahren, Bildgebende Verfahren, Optische Fasern, Mikrosystemtechnik, Infrarottechnik |
Unterrichtssprache
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Deutsch |
Größe des Studiengangs
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mittel |
Zulassungssemester
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Wintersemester |
Zulassungsvoraussetzungen
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Voraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss im Umfang von mindestens 180 ECTS-Punkten (CP) des Europäischen Kreditpunkt-Transfersystems (ECTS) und einer Studienzeit von mindestens 6 Semestern oder vergleichbarer Hochschulabschlüsse, welche nicht auf ECTS-Punkten basieren, z.B. Diplom- oder Magisterabschlüsse. Die spezifischen Anforderungen des Masterstudienganges Photonik setzen naturwissenschaftliche und technische Kenntnisse, z.B. in Mathematik, Physik und Chemie auf Bachelorniveau voraus. Deshalb ist i.S.d. § 8 Abs. 4 Satz 2 BbgHG eine weitere Zugangsvoraussetzung, dass der erste Hochschulabschluss eine fachgebietsnahe Ausrichtung, vergleichbar zum Bachelorstudiengang „Ingenieurwesen/Physikalische Technik“ der Technischen Hochschule Wildau oder zum Bachelorstudiengang „Mikrosystemtechnik und optische Technologien“ (MIOPT) der Fachhochschule Brandenburg aufweist. Dazu gehören zum Beispiel Abschlüsse in Bachelor- oder Diplomstudiengängen wie Photonik, Physik, Physikalische Technik, Optik/Optische Technologien, Mikrosystemtechnik, Halbleitertechnologien, Elektrotechnik, Elektronik und Nachrichtentechnik. In Zweifelsfällen entscheidet der Prüfungsausschuss über die Zulassung. Werden Voraussetzungen nicht erfüllt, kann im Einzelfall auf Antrag eine Zulassung mit definierten Auflagen erfolgen, welche in einem individuellen Studienplan zu berücksichtigen sind. Dabei ist die Studierbarkeit zu gewährleisten und der Arbeitsaufwand je Semester für den Studierenden entsprechend § 3 Abs. 4 zu begrenzen. Die Entscheidung über Art und Umfang der Auflagen obliegt dem Prüfungsausschuss. Zur Aufnahme des Studiums werden ausreichende Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache vorausgesetzt, z.B. CEFR Niveau B2, DSH-1 etc. Die Studierenden müssen in der Lage sein, dem Unterricht in deutscher und englischer Sprache zu folgen und die Leistungsnachweise entsprechend zu erbringen. |
wichtige Kooperationspartner am Ort
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Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP), TU Berlin, BTU Cottbus, Universität Rom II "Tor Vergata", Université de Lille, Universität Potsdam, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam, Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie, PTB, BESSY, AneCom Aero Test GmbH, Bestec GmbH, Bundesdruckerei GmbH, Berliner Glas, Rolls Royce Deutschland, Schölly Fiberoptic GmbH, MTU, Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Physik, Lasertechnik Berlin GmbH, Sentech Instruments GmbH, Analytical Control Instruments GmbH, Oberon, Quantum, Siemens, Prignitz Mikrosystemtechnik, TU Dresden Institut für Kristallographie, zahlreiche Fraunhofer Institute (Institut für angewandte Polymerforschung, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Institut für Werkstoff- und Strahltechnik Dresden,...),... |
Zahl der Doktoranden in der Physik
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5 |
Weitere Studiengänge am Fachbereich/Institut |
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